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5 Tipps, um eine Schreibblockade zu lösen

5 Tipps, um eine Schreibblockade zu lösen

  • Lesedauer: 3 Minuten

Schreibblockaden – der Albtraum eines jeden Texters. Es muss dringend etwas geschrieben werden, aber es will einfach kein vernünftiger Satz entstehen. So etwas kommt leider bei den Besten vor und zehrt an den Nerven. Wie gut, dass NEUBLCKerin Jana gleich fünf Gemeintipps kennt, um eine Schreibblockade zu lösen.

 

1. Schreibblockade lösen: Deadlines setzen

Unter Druck arbeitet man häufig produktiver. Ich kenne es aus dem Studium – bis kurz vor Abgabetermin konnte ich mich nicht motivieren, anzufangen und kurz vor knapp ist dann plötzlich alles wie durch ein Wunder geflossen! Deswegen könnte es Dir helfen, wenn Du Dir selbst eine Deadline setzt, auch, wenn es keine offizielle gibt. Überlege Dir eine realistische Zeit, die Dich ein wenig, aber nicht zu sehr unter Druck setzt. Je näher die Deadline rückt, desto mehr Druck hast Du, etwas zu produzieren. Genau das kann Dir sehr gut dabei helfen, etwas aufs Papier zu bringen! 

 

2. Schreibblockade lösen: Abstand nehmen

Den ganzen Tag nur auf den Computer-Bildschirm starren fördert nicht unbedingt die Kreativität, wenn diese sowieso schon nicht fließt. Darum ist es wichtig, auch mal Abstand zu gewinnen, zum Beispiel einen Spaziergang zu machen und sich woanders Inspiration zu holen! Etwas frische Luft schadet Euch nicht und kann für neue Kreativität sorgen. Profitipp aus unserem Textteam: Den Abstand wortwörtlich nehmen und einfach mal mit dem Stuhl ein Stück vom Bildschirm zurück rutschen. So sieht man das Gesamtbild und nicht nur den einen Satz, auf den man sich verkrampft hat. 

 

3. Schreibblockade lösen: Pausen einlegen

Mindestens genauso wichtig wie frische Luft ist es, für eine kurze Zeit mal etwas ganz anderes zu machen und auf andere Gedanken zu kommen. Dabei solltet Ihr aber nicht in ein Loch der Prokrastination fallen, sondern nach einer bestimmten Zeit auch wirklich weiterarbeiten. In dieser Pause empfiehlt es sich, etwas anderes Produktives zu machen (oder mal in der Süßigkeitenecke vorbeizuschauen) und die Zeit nicht einfach nur am Handy zu verbringen. Das hilft dabei, schnell weiterzuarbeiten, statt aufzuschieben. 

 

4. Schreibblockade lösen: Weniger kritisch sein

Mit sich selbst geht man häufig am härtesten ins Gericht. Genau das kann zu einer Schreibblockade führen: Wir sind mit uns selbst zu kritisch, glauben, dass eh alles schlecht ist, was wir schreiben und schreiben deswegen lieber gar nichts. Versucht, diese Stimme in Eurem Kopf zu ignorieren, die Euch das sagt. Lasst auch mal jemand anders über Euer Geschriebenes schauen und Euch gut zu sprechen. Bestätigung von anderen kann die böse Stimme im Kopf ein bisschen leiser drehen (und wer hört nicht gerne was Nettes? ?).

 

5. Schreibblockade lösen: Einfach drauflosschreiben 

Wenn gar nichts geht, hilft es oft, einfach draufloszuschreiben. Schreibt alles auf, was Euch gerade in den Sinn kommt. Das muss nichts mit dem zu tun haben, was Ihr eigentlich schreiben wolltet – Hauptsache, Ihr kommt wieder in den mechanischen Schreibfluss. Wenn Ihr einmal dabei seid, kann es leichter fallen, zu einem bestimmten Thema zu schreiben. 

 

Wir hoffen, diese fünf Tipps helfen Euch dabei, Eure (nächste) Schreibblockade zu lösen und Euren inneren Goethe wieder wachzurütteln! Und wenn nicht, haben wir ein ganzes Team an Textern, die Euch gerne Unterstützung bietet! Klingelt dazu einfach mal durch unter 0 24 21 - 48 0 71 0-0 oder schreibt uns an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir freuen uns, von Euch zu hören! 


geschrieben von Team Neublck
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