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Die _NEUBLCKer im Interview – Sandra

  • Lesedauer: 2 Minuten

Warum unsere Grafikerin Sandra ein komischer Kauz ist, was genau sie in ihrem Job erfüllt und was für sie „der _NEUBLCK-Moment" ist - unsere Text-Praktikantin Eva hat es herausgefunden und fühlt den _NEUBLCKern auf den Zahn. Hier der erste Teil unserer Serie _NEUBLCKer im Interview.

 

Stelle Dich bitte kurz vor und erzähl uns, welche Aufgaben Du bei _NEUBLCK täglich erledigst. 
Ich bin Sandra Meier, 27 Jahre alt, wohne in Düren und gehe zu Fuß zur Arbeit. Ich bin in der Grafikabteilung tätig als Mediengestalterin. Das heißt, ich kümmere mich um die täglichen grafischen Arbeiten, wie zum Beispiel Briefpapier, Visitenkarten und Logoentwicklung. Logoentwicklung macht mir genau wie Designentwicklung am meisten Spaß. Designentwicklung ist für mich das Beste was man kriegen kann. Außerdem bin ich seit letztem Jahr noch im Verpackungsbereich tätig.

Was machst Du, wenn du nicht in der Dürener Werbeagentur bist und mit Visitenkarten, Logos und Designs beschäftigt bist?
Ich bin eigentlich ein ziemlich komischer Kauz. Das liebste, was ich mache, ist nach Hause gehen, Fernseher an, Serien und Filme gucken.

Welche Serien guckst Du?
Ich habe schon so viel geguckt, zum Beispiel Lost, Walking Dead und Gilmore Girls. Außerdem gehe ich gerne ins Kino oder auch mal shoppen. Sporttechnisch war ich früher sieben Jahre lang Fußballspielerin beim FC Düren77 als Mittelfeldspielerin. Heute gucke ich aber lieber Serien (lacht).

„Ich bin eigentlich ein ziemlich komischer Kauz.“


Was ist für Dich der typische _NEUBLCK Moment?
Den besten Moment finde ich immer, wenn die Kunden einfach den ersten Entwurf, den wir liefern, sehen, zufrieden sind und der Auftrag bzw. das Projekt glatt läuft. Bei vielen Projekten ist das glücklicherweise auch der Fall. Außerdem bedeuten größere Aufträge wie die Großflächenkampagne der App der Stadtwerke Düren _NEUBLCK für mich. Man sieht seine Werke und damit sich selbst überall in den Straßen und da kann man stolz drauf sein.

Was wäre für Dich der Traumkunde bzw. der Traumauftrag in der Werbeagentur?
Mein Traumauftrag wäre das Design für eine neue Modemarke zu erstellen. Vielleicht würden wir dann auch Material für Fotos bekommen, das wir behalten dürfen (lacht). Oder ein Whiskyhersteller, das fände ich auch spannend (zwinkert).

Was motiviert Dich in Deinem Job?
Ich mache meinen Job unheimlich gerne und jedes Mal, wenn der Kunde mein Logo oder Design auswählt, gibt mir das einen totalen Kick. Darüber freue ich mich immer sehr und fühle mich auch geschmeichelt. Man ist motiviert weiter zu machen. Das habe ich relativ oft und deswegen ist meine Motivation groß.

Also es kann auch passieren, dass Deine Arbeit nicht ausgewählt wird vom Kunden?
Ja, es kann auch passieren, dass man im Pitch ist, das heißt, dass mehrere Agenturen einen Entwurf liefern. Und wenn mein Entwurf nicht ausgewählt wird, dann ist das immer ärgerlich.

Gibt es auch Fälle, in denen Du dachtest, dass Dein Entwurf echt gut ist, der Kunde aber nicht überzeugt war?
Ja, das ist sehr unschön. Da ärgert man sich immer extrem.  Bei jedem Projekt hängt immer Herzblut mit drin, weil es immer mit viel Arbeit verbunden ist. Und wenn das einfach wegsortiert wird, dann ist das hart. Aber der ständige Kampf ist ja das Schöne. Der Weg ist das Ziel (lacht). 

Was hast Du Dir für dieses Jahr vorgenommen?
Mein erstes Ziel habe ich bereits erreicht: Meine Prüfung als Ausbilderin zu bestehen. Mein nächstes Ziel ist es noch Weiterbildungsmöglichkeiten zu finden.


geschrieben von Textpraktikant/in
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