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Der Agenturalltag bei NEUBLCK: Eine Praktikantin packt aus

  • Lesedauer: 4 Minuten

Gerne geben wir jungen Menschen die Möglichkeit, Einblicke in die Arbeitswelt der Werbebranche zu erlangen. Doch wie sehen uns die Praktikanten eigentlich? Sind wir so normal, wie wir denken? Oder haben wir doch ein paar Macken? Praktikantin Meike hat sich Stift und Block geschnappt, um uns die Augen zu öffnen :D

Willkommen bei NEUBLCK
Am ersten Tag meines Praktikums in der Dürener Werbeagentur NEUBLCK lernte ich alle meine Kollegen kennen und die Begrüßungen hätten nicht unterschiedlicher ausfallen können. Sandra ließ mich beispielsweise sofort Schmerz verspüren, indem Sie mir bei der Vorstellung direkt einen elektronischen Stromschlag verpasste. Süßer war dann im wahrsten Sinne des Wortes die Begrüßung von Christina, die mir eine Handvoll Gummibärchen-Packungen in die Hand drückte.

Ein Star von morgen?
Während meiner Zeit bei NEUBLCK gab es dann auch eine schon fast legendäre Gründung: Christoph eröffnete einen neuen Instagram-Account „morgenbroete“. Hier postete er pünktlich zu jeder Mittagspause sein Pausen-Brötchen. Ob er wohl bald als Influencer durchstartet?

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Wettschulden sind Ehrenschulden
Meine Kollegin Sarah hat es nicht leicht, denn Sie ist der Wettspielsucht verfallen. „Guck mal Christoph, ich habe eine Dose Sardinen gefunden. Wenn du die leer isst, kriegst du 5,00 Euro von mir“. Und so wettete sie während meiner Praktikumszeit bei NEUBLCK mit allen und jedem täglich um 5,00 Euro. Sandra hatte dabei nichts Besseres zu tun, als die Wetten zu notieren, damit sie nicht in Vergessenheit gerieten. Hoffentlich kommt Sarah jetzt nicht in finanzielle Engpässe. Aber auch Annika war nicht immer zum Lachen zu Mute. Aus mysteriösen Gründen verschwand nach der Mittagspause andauernd ihr Wasser. War da etwa ein Wasserdieb in der Werbeagentur unterwegs?

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Kaffee und Blumen
Besonders nett zu mir war Nicole. Sie kümmerte sich nicht nur hingebungsvoll um mich und meine Aufgaben, nein Sie schmückte meinen Tisch sogar mit besonders schönen Tulpen.
Alle paar Stunden drehte Eileen eine Runde im Büro, um zu erfahren, wer sonst noch alles an ihrer Kaffeesucht teilhaben wollte.

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Des einen Glück ist des anderen Leid
Die neuen Tische in den Agenturräumen trugen ihren Teil dazu bei, dass nicht nur Sandra, sondern mittlerweile auch Annika und ich jeden Tag unter Strom standen. Für Torsten waren die höhenverstellbaren Tische allerdings besonders praktisch: Er konnte sich bei höchster Stufe einfach mit dem Stuhl darunter setzen.

Ghost
Und dann gab’s da noch Angelo. Den hat man eigentlich nie kommen und gehen gesehen - er war plötzlich einfach da.

Trotz der ganzen Eigenarten der NEUBLCKer oder vielleicht auch gerade deswegen, hat mir mein Praktikum in der Dürener Werbeagentur sehr viel Spaß gemacht. Ich kann es nur weiter empfehlen!


geschrieben von Grafikpraktikant/in
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