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Von der Themenfindung bis zum fertigen Kundenmagazin

  • Lesedauer: 1.30 Minuten

Kundenmagazine sind fester Bestandteil des Corporate Publishing. Sie können die Werte eines Unternehmens unterstreichen und das Image steigern. Unsere Wortakrobatin Sarah berichtet im heutigen Blogbeitrag, welchen Weg ein Magazin von der Idee über die Umsetzung bis hin zum fertigen, gedruckten Exemplar zurücklegt.


Schritt 1: Themenrecherche
Am Anfang eines jeden Magazins steht die Themenrecherche. Was gibt es Neues im Unternehmen und in der Branche? Was möchten wir dem Leser sagen? Worüber möchten wir informieren? Sind die Themen im vorgegebenen Zeitplan auch umsetzbar? Wofür könnte sich der Leser interessieren? Alle Ideen werden aufgeschrieben und in einer Redaktionssitzung besprochen.

Schritt 2: Seitenspiegel
Sobald die Themen feststehen, geht es an die Seitenverteilung. Welches Thema kommt auf Seite eins? Welches auf Seite zwei? Welches verdient eine Doppelseite? All dies wird nun in einem Seitenspiegel festhalten. So weiß jeder während des Entstehungsprozess, wie die neue Magazinausgabe aufgebaut ist.

Schritt 3: Artikelerstellung

Nun beginnt die heiße Phase: Die ausgesuchten Themen werden tiefer recherchiert, Interviews geführt, Informationen gesammelt und Bilder besorgt. Jetzt ist Hartnäckigkeit und journalistisches Geschick gefragt. Denn manchmal ist die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner doch nicht so einfach und man gelangt nur über mehrere Ecken an die benötigten Infos. Hat man es geschafft und alles Wissenswerte zusammengesucht, geht es auch schon ans Schreiben. Dabei ist es wichtig, dass der Schreibstil auch zum Unternehmen passt und sich Unternehmenswerte im Artikel wiederfinden. Gleichzeitig dürfen Texte nicht aufgesetzt oder zu werblich klingen. Der Leser möchte das Magazin ja wegen seines Mehrwerts lesen und nicht auf jeder Seite mit offensichtlichen Werbebotschaften konfrontiert werden.

Schritt 4: Layout

Die Artikel sind geschrieben – Zeit sich um das Layout zu kümmern. Texte werden laut Seitenspiegel eingesetzt und an das Corporate Design angepasst. Passende Bilder unterstützen die Artikel und ein einheitliches Design sorgt für ein ansprechendes Gesamtbild. Jetzt zeigt sich das Kundenmagazin zum ersten Mal als Ganzes.

Schritt 5: Korrekturschleifen

Das Kundenmagazin ist gesetzt. Doch bevor es gedruckt werden kann, wird noch einmal intensiv Korrekturgelesen. Sind die Artikel auch verständlich geschrieben? Gefällt die Bilderwelt? Soll die Seitenaufteilung doch noch geändert werden? Und ganz wichtig: Ist auch alles richtig, was da im Magazin steht? Auch bei Profis schleichen sich ab und zu kleine Fehler ein, die man selbst schnell überlesen kann. Daher beauftragen wir bei _NEUBLCK ein externes Lektorat mit dem finalen Korrekturlesen.

Wenn die Korrekturphase abgeschlossen und das Magazin von unserem Kunden freigegeben ist, darf das Kundenmagazin in den Druck und macht sich danach auch schon auf den Weg zu seinen Lesern. Doch Zeit zum Ausruhen bleibt nicht, denn wir _NEUBLCKer wissen: Nach dem Magazin ist vor dem Magazin und die Themenrecherche für die nächste Ausgabe steht bereits in den Startlöchern.


geschrieben von Sarah
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