Facebook Instagram Linked In

Kontakt

Kontakt
Linktipps: Was Ihr jetzt nicht verpassen dürft

Linktipps: Was Ihr jetzt nicht verpassen dürft

  • Lesedauer: 3 Minuten

Der Februar ist vorbei und wir wollen uns anschauen, was im März so ansteht! Live-Shopping wird auf Instagram eingestellt, die D3CON findet in Hamburg statt und TikTok wird als Werbemittel immer wichtiger – NEUBLCKerin Jana hat einen Blick in die Zukunft geworfen und das Wichtigste zusammengefasst! 

 

D3CON

Am 21. und 22. März ist es wieder soweit: Die D3CON findet in Hamburg statt! Auf der größten Konferenz zur Zukunft der digitalen Werbung treten Expert*innen der relevanten Bereiche in den Austausch: Agenturen, Werbetreibende, Publisher und Anbieter innovativer Plattformen und Techniken. Wir sind schon gespannt wie ein Flitzebogen, welche Inhalte und Trends auf der Konferenz thematisiert werden! Mehr zu der Konferenz gibt’s hier.

 

Adieu, Live-Shopping-Funktion  

Zum 16. März zieht nach Facebook nun auch Instagram die Live-Shopping-Funktion ein. Das bedeutet, dass Shops keine Produkte mehr während Livestreams taggen können. Meta möchte damit zurück zu den Kernfunktionen der Social Media Plattformen gehen. Wir sind mal gespannt, ob das Shopping bald gänzlich von Facebook und Instagram verschwindet oder sich der Social Commerce wieder vermehrt durchsetzt! Weitere Infos findet Ihr hier

 

TikTok als Werbemittel 

TikTok wird immer beliebter – und bietet damit ganz neue Chancen! Mittlerweile sind nicht mehr nur Teenager auf der Plattform aktiv, sondern auch vermehrt ältere Zielgruppen. Das macht die Plattform als Werbemittel für weitere Unternehmen und Marken attraktiv. Wie man mit der Werbung auf TikTok jetzt erfolgreich sein kann, haben die Kolleg*innen von W&V zusammengestellt.

 

Meta Verified 

Mark Zuckerberg hat ein neues Abo-Modell für Facebook und Instagram vorgestellt: Meta Verified. Für mindestens 12 US-Dollar im Monat soll es den blauen Haken, mehr Reichweite und direkten Draht zum Meta-Support geben. Das sorgt dafür, dass sich die Machtverhältnisse verschieben: Wer nicht bezahlen will oder kann, muss mehr für den Erfolg auf den Plattformen kämpfen und unterliegt im Zweifel den zahlenden Nutzer*innen. Wir sind mal gespannt, inwiefern sich dieses Modell in der Zukunft durchsetzt! Mehr dazu gibt’s hier

 

Twitter-Crash  

Noch was Sanftes zum Abschluss: Twitter war down und die Nutzer*innen haben sich diese Chance nicht entgehen lassen, Spott gegenüber Elon Musk zu äußern. Bitteschön! Schau’n wir mal, wie es mit Twitter und Elon Musk weitergeht (oder auch nicht). 

 

Das war's auch schon wieder! Wenn Ihr Redebedarf habt, sind wir natürlich für Euch da: Ob in unseren Instagram-DMs (@neublck), am Hörer unter 0 24 21 - 48 0 71 0-0 oder traditionell per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!! Bis dahin, seid lieb zueinander!


geschrieben von Jana
Facebook Instagram Linked In