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Von Null auf Bestseller? Diese Amazon-Hacks entscheiden über Licht oder Schatten

Von Null auf Bestseller? Diese Amazon-Hacks entscheiden über Licht oder Schatten

  • Lesedauer: 5 Minuten

Amazon – die goldenen Gelegenheit? Kein eigener Onlineshop nötig, keine komplexe Logistik, keine monatelangen Setups. Stattdessen: Produkte hochladen und loslegen. Zumindest in der Theorie. In der Praxis zeigt sich schnell: Der Einstieg mag leicht sein, aber die dauerhafte Sichtbarkeit ist die wahre Herausforderung. Der Wettbewerb ist hart, die Margen oft dünn, und ohne eine kluge Strategie endet man schnell im Schatten der Konkurrenz. Genau deshalb zeigt Euch NEUBLCKerin Luisa heute, wo die Stolperfallen auf Amazon liegen – und welche Hacks Euch helfen, nicht nur mitzuspielen, sondern zu gewinnen.


Amazon – die Bühne für Eure Brand?

 

Zweifellos bietet Amazon riesiges Potenzial. Millionen potenzielle Käuferinnen sind täglich auf der Plattform unterwegs – und sie sind nicht einfach nur neugierig, sondern in echter Kauflaune. Wer auf Amazon sucht, will meist etwas Bestimmtes. Genau darin liegt der Charme: Man erreicht Nutzerinnen mit einer klaren Kaufabsicht – bereit, mit einem Klick zu kaufen.

Dazu kommt die enorme Infrastruktur: Mit dem Fulfillment by Amazon (FBA) übernimmt Amazon Lagerung, Versand und sogar Retouren. Die Bezahlmethoden sind sicher, Prime sorgt für schnelle Lieferung – und all das schafft Vertrauen bei den Kunden. Auch auf Marketingseite seid Ihr nicht allein: Es gibt umfangreiche Analyse-Tools, Kampagnen-Dashboards und Retargeting-Möglichkeiten.

Kurz gesagt: Amazon stellt die Bühne zur Verfügung. Doch wer letztlich im Rampenlicht steht und Sichtbarkeit erhält, entscheidet der Algorithmus – nicht Euer Produkt allein.


Der wahre Showdown: Sichtbarkeit

 

Willkommen im Amazon-Karussell: Ohne Sichtbarkeit kein Ranking, ohne Ranking keine Verkäufe, ohne Verkäufe keine Bewertungen – und ohne Bewertungen? Wieder kein Ranking. Das System dreht sich im Kreis – und man muss Wege finden, einzusteigen und die eigene Marke festzuhalten.

Organische Sichtbarkeit entsteht nicht durch Zufall. Sie basiert auf fundierter Keyword-Strategie, Conversion-orientierten Listings und einem Mix aus Content, Performance und Vertrauen. Werbung spielt dabei eine große Rolle – denn Amazon fährt längst nach dem Pay-to-Play-Prinzip. Nur wer bereit ist, clever zu investieren, wird gesehen.


Von Null auf Bestseller: Diese Amazon-Hacks helfen Euch wirklich, um mehr Sichtbarkeit zu erhalten

 

  1. Amazon SEO: Euer Fundament für Sichtbarkeit
    Bevor Ihr auch nur an Werbung denkt, muss Euer Produktlisting sitzen. Das bedeutet: eine gründliche Keyword-Recherche, optimierte Produkttitel, strukturierte Bullet Points und relevante Backend-Keywords. Achte auf Sprache, Nutzerintention und Produktvorteile.

    2. Amazon Ads: Nicht einfach schalten – strategisch spielen
    Nutzt Sponsored Products, Sponsored Brands und Display Ads – aber nicht im Gießkannenprinzip. Setzt gezielte Kampagnen auf, teste verschiedene Targeting-Optionen und optimiere kontinuierlich.

    Hack: Startet mit Auto-Kampagnen, analysiere erfolgreiche Keywords und überführe sie in manuelle Kampagnen mit kontrollierten Geboten.

    3. Externer Traffic: Der unterschätzte Hebel
    Amazon liebt Traffic von außen. Ob über Social Ads (Meta, TikTok), Newsletter oder Influencer – externer Traffic kann Euer Ranking pushen. Verlinkt gezielt auf Eure Produktseite mit Tracking-Links, damit Ihr den Erfolg auswerten könnt.

    4. A+ Content und Brand Store: Mehr als nur schöne Bilder
    Storytelling ist ein Gamechanger. Nutzt A+ Content, um Euer Produkt erlebbar zu machen. Visuelle Vergleiche, Icons, FAQs – je mehr Vertrauen man aufbaut, desto höher die Conversion. Zeigt vor allem Vorteile gegenüber der Konkurrenz und beantwortet häufige Fragen direkt im Content.

    5. Launchstrategien: So kommt Ihr aus dem Niemandsland
    Ein Produkt-Launch ohne Plan ist fast immer ein Flop. Nutzt Tools wie Coupons, Deals, das Vine-Programm oder gezielte Rabattaktionen, um erste Verkäufe und Rezensionen zu generieren. Kombiniert dabei zum Beispiel externen Traffic mit Launch-Deals, um Amazon direkt ein positives Verkaufssignal zu senden.

    6. Langfristigkeit: Denkt Marke, nicht Produkt
    Ein einzelnes Produkt kann Erfolg haben – aber eine Marke bleibt. Entwickelt ein visuelles Erscheinungsbild, eine Story und ein Wiedererkennungskonzept. So bindet Ihr Käufer langfristig. Nutzt Brand Registry, sichere Euch Eure Marke und schützt Euch aktiv vor Nachahmern.

 

Fazit: Kein Selbstläufer – aber eine echte Chance

 

Amazon ist kein Selbstläufer. Es reicht nicht, ein gutes Produkt zu haben und es online zu stellen. Es braucht Strategie, Ausdauer – und die Bereitschaft, zu investieren. Doch wer den Algorithmus versteht, seine Sichtbarkeit systematisch aufbaut und clever zwischen organischem Wachstum und Performance-Marketing wechselt, wird auf der Plattform nicht nur bestehen – sondern richtig wachsen.

Shortcut statt Trial & Error? Ihr wollt nicht lange herumprobieren, sondern von Anfang an klug starten? Dann meldet Euch bei uns per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. NEUBLCK bringt Eure Brand ins Rampenlicht – strategisch, sichtbar, skalierbar.


geschrieben von Luisa
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